Juniors

I made it look so easy on court all those years. No one realized how hard I had to work. No one realized how much I had to put into it.

Juniors (11 bis 15 Jahre)

Eine Zeit in der es bei den Jugendlichen zu massiven hormonellen Veränderungen und verbunden damit, zu oft unverständlichen und unkontrollierten Verhaltensweisen kommt. Aus entwicklungspsychologischer Sicht sind die Jugendlichen in dieser Phase auf der Suche nach ihrer eigenen Identität und sollen dabei lernen ein positives Selbstbild zu entwickeln. Der Aufbau von Regulationskompetenzen spielt in dieser Entwicklungsphase eine wichtige Rolle.

In diesem Alter kann es auch zu ersten persönlichen Krisen der Jugendlichen kommen, die sich meist negativ auf die Leistungserbingung auswirken und ernst genommen müssen. Hier kann sicherlich ein professioneller Mentalcoach mit entsprechender Qualifikation helfen.

Beispiele für mögliche Themen bei Jugendlichen:

  • Gestaltung und Durchführung von Pre-Match-Routinen
  • Strukturiertes Verhalten zwischen den Punkten im Match und in den Pausen
  • Kontrolle der Körpersprache
  • Aufrechterhalten von positiven Denkmustern
  • Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Störfaktoren

Juniors (15 bis 19 Jahre)

Die Jugendlichen sind jetzt emotional stabiler und gefestigter als in der Phase der Pubeszenz. Die körperliche Entwicklung ist häufig bereits weitgehend abgeschlossen, im Gegensatz zu ihrer emotionalen und sozialen Entwicklung. Die Phase der Selbstfindung spielt immer noch eine wichtige Rolle und vor allem die Beziehungen zu Gleichaltrigen nehmen einen zunehmend hohen Stellenwert ein.

Auch in dieser Entwicklungsphase bieten sich viele Möglichkeiten für persönliche Konflikte und Krisen. Sei es im familiären/privaten oder sportlichen Umfeld der Jugendlichen. Hier rechtzeitig  professionelle Hilfestellung in Form eines Mentalcoachings anzubieten kann jetzt sehr hilfreich sein.

Beispiele für mögliche Themen bei Jugendlichen:

  • Anwendung von Techniken zur Selbstkontrolle
  • Individualisierung von Ritualen und Routinen (On- und Offcourt)
  • Entwicklung eines individuellen Stress- und Erholungsmanagements
  • Verbesserung der Selbstständigkeit
  • Beeinflussung des idealen Leistungszustandes
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